Im Jahr 2014 wurde IPV de Vries mit der Planung des Straßenendausbaus (BP76) im Stadtteil Pulheim-Geyen beauftragt.
Das Ausbaugebiet erstreckte sich dabei über die Sonnenallee, die Wohnwege 1 bis 5, den Enzianweg und Nelkenweg mit einer Gesamtlänge der Straßen von 870 m.
Die vorhandenen Kanäle, Versorgungsleitungen und Straßenablaufleitungen sowie Hausanschlussleitungen waren im Trennungsprinzip ausgebaut – die Anpassung der Straßenabläufe erfolgte mit dem Endausbau. Nebenstraßen-Anlagen wurden durch Bordsteine mit Rinne von der Fahrbahn getrennt, im Gegensatz dazu wurden der Enzianweg, Nelkenweg und die Wohnwege 1 bis 5 nach dem Mischprinzip gestaltet. So entstand eine leicht geneigte, durchgehende Fläche in Pflasterbauweise, deren Gehwege und Parkflächen nicht durch Bordsteine von der Fahrbahn getrennt sind.
Die Fahrbahn der – an den Kreisverkehr angebundenen – Sonnenallee wurde in Asphalt erstellt, die gepflasterten Parkplätze und Gehwege sind durch Bordsteine von dieser getrennt.
Die Tempo-30-Zone des Neubaugebietes wurde durch Pflanzbeete aufgewertet. Baumscheiben wurden mit schmalkroniger Solitärbepflanzung kombiniert – eine dichte Unterpflanzung rundet das Gesamtbild der Pflanzbeete ab.
Im Jahr 2014 wurde IPV de Vries mit der Planung des Straßenendausbaus (BP76) im Stadtteil Pulheim-Geyen beauftragt.
Das Ausbaugebiet erstreckte sich dabei über die Sonnenallee, die Wohnwege 1 bis 5, den Enzianweg und Nelkenweg mit einer Gesamtlänge der Straßen von 870 m.
Die vorhandenen Kanäle, Versorgungsleitungen und Straßenablaufleitungen sowie Hausanschlussleitungen waren im Trennungsprinzip ausgebaut – die Anpassung der Straßenabläufe erfolgte mit dem Endausbau. Nebenstraßen-Anlagen wurden durch Bordsteine mit Rinne von der Fahrbahn getrennt, im Gegensatz dazu wurden der Enzianweg, Nelkenweg und die Wohnwege 1 bis 5 nach dem Mischprinzip gestaltet. So entstand eine leicht geneigte, durchgehende Fläche in Pflasterbauweise, deren Gehwege und Parkflächen nicht durch Bordsteine von der Fahrbahn getrennt sind.
Die Fahrbahn der – an den Kreisverkehr angebundenen – Sonnenallee wurde in Asphalt erstellt, die gepflasterten Parkplätze und Gehwege sind durch Bordsteine von dieser getrennt.
Die Tempo-30-Zone des Neubaugebietes wurde durch Pflanzbeete aufgewertet. Baumscheiben wurden mit schmalkroniger Solitärbepflanzung kombiniert – eine dichte Unterpflanzung rundet das Gesamtbild der Pflanzbeete ab.